Zu Gast bei Kurt Aeschbacher

Am 20. März 2007 trat ich in der Fernsehsendung bei Herrn Kurt Aeschbacher auf. Ich wurde von Ursula Weiss, einer Dolmetscherin, begleitet. Sie lormte mir die Fragen in die Hand. Lautsprachlich konnte ich frei erzählen, sehen sie selbst…

Ich erzählte von meinen Begegnungen mit Kängurus, meinem Schaffen als Künstlerin und am Wichtigsten, wie ich mit meiner doppelten Sinnesbehinderung im alltäglichen Leben zurechtkomme.

Bis Ende 2018 wurde jeden Donnerstag um 22.20 Uhr seine Sendung über das Leben von aussergewöhnlichen Menschen ausgestrahlt.

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Dieses Video ist Urheberrechtlich geschützt – © SRF 2007

„Ja! auch nach dem Weekend läufts mir immer noch kalt den Rücken runter, wenn ich an Frau Herrmann denke. und ich habe viel an diese wunderbare Frau gedacht über die Tage. Gibt mir schon zu denken.“



“Diesen Eindruck hatte ich nicht. Ich war fasziniert von diesem Gespräch und natürlich – oder vor allem – vom Lebensmut dieser Frau!“
„Hallo liebe Doris, ja, gestern Abend sind wir spät ins Bett, haben dich gesehen und gut verstanden. Du hast gut geantwortet! Prima gemacht. Mit relativ wenigen Fragen hat man doch allerlei über dich erfahren- Herr Aeschbacher hat grossen Respekt gezeigt über deine Arbeit, deine Einstellung gegenüber gewissen Probleme.“

„hmm, ich habe mir auch schon versucht zu überlegen, was für mich persönlich schlimmer wäre: taub sein oder nicht sehen können. Bis heute bin ich noch zu keinem Schluss gekommen, aber wahrscheinlich schon eher das Blindsein. Aber was für mich immer schon die schlimmste Vorstellung war, wenn Sinneswahrnehmungen fehlen, war das ganz klar das Taubblindsein. Ich stelle mir den Körper dann als Gefängnis vor – ich werde bestimmt auch vor dem Fernseher sitzen, wenn es denn die Zeit erlaubt ……. Tureia“

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